Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.

Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.

Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.

Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.

Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

In Brasilien ist die längste Haftstrafe 30 Jahre, ich aber büße schon 43 Jahre für ein vermeintliches Verbrechen, das ich gar nicht begangen habe.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.

Ist das ein Gerücht oder ein Fakt? Es gibt jedenfalls Leute, die schwören Stein und Bein, dass es exakt so gewesen ist.

Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.

Der macht Kino!

Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.

Elf Mal César Azpilicueta!

Ja, ein bisschen.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.

Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.

Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.

Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.